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In der wilden Welt von Journey to the Savage Planet entfesselt Unendliche Munition das volle Potenzial deiner Nomadenpistole und sorgt für ungebremsten Spaß beim Ballern. Statt nerviger Ladezeiten nach ein paar Schüssen kannst du jetzt kontinuierlich Dauerfeuer nutzen, um dich durch die farbenfrohen Biome und skurrilen Begegnungen mit Alien-Kreaturen zu pflügen. Ob du als Forscher für Kindred Aerospace durch die bizarre Flora und Fauna von AR-Y 26 streifst oder dich gegen fiese Bossgegner wie die Rotzschlecker-Matriarchin behaupten musst – mit Unendlicher Munition bleibt deine Waffe immer einsatzbereit. Diese Mechanik ist perfekt für Spieler, die lieber auf Entdeckungstour gehen als ständig Munition zählen. In intensiven Gefechten gegen Schwärme von Mopsvögeln oder bei der Jagd nach verborgenen Schätzen sorgt das Feature für flüssige Aktion, ohne den Spielspaß durch Stop-and-go-Mechaniken zu stören. Wer die skurrile Atmosphäre und den trockenen Humor des Titels voll auskosten will, ohne im Kampfgebiet den Flow zu verlieren, der greift zu Dauerfeuer und macht die Nomadenpistole zum ultimativen Begleiter. So bleibt mehr Zeit für das Erkunden der abgefahrenen Planetenlandschaften und weniger für taktisches Gezicke. Infinite Ammo ist der Game-Changer, der deine Reise durch die Savage Planet zum rasanten Solo-Shooter-Abenteuer macht – egal ob du gerade einen Teratomo mit Dauerfeuer eindeckst oder im Sekunden-Takt Gegner wegpustest, während du scanntest, klettertest oder rätseltest. Das ist die Art von Upgrade, die die Spielercommunity liebt: Einfach anwählen, abfeiern und die wilde Seite von AR-Y 26 in Echtzeit erleben.
In *Journey to the Savage Planet* wird der Unendliche Köder zu deinem ultimativen Tool, um ARY-26 ohne Einschränkungen zu erkunden und die skurrile Sci-Fi-Welt vollständig zu entfesseln. Statt dich durch Vorratskisten zu wühlen oder ständig Grob herzustellen, sorgt das Feature für eine unerschöpfliche Menge der violetten Gallert-Substanz sowie zusätzliche Köder wie Bombegranates. Das bedeutet: Keine nervigen Pausen zum Sammeln, kein Stress bei Quests wie „Bait & Betray“ aus dem DLC *Revenge of the Savage Planet*, wo du clever Kreaturen gegeneinander ausspielen musst. Ob du aggressive Pikemanders in Stellaris Prime ablenkst, um ihre Schwachstellen zu scannen, oder Vaultivores in Chaos-Streitereien verstrickst – mit unbegrenzten Ressourcen bleibst du im Flow und konzentrierst dich auf das, was zählt: die bunte Fauna, die wissenschaftliche Forschung und den abgedrehten Humor des Spiels. Gerade im kniffligen „Old Game Minus“-Modus, wo jede Ressource zählt, wird der Unendliche Köder zur Game-Changer-Lösung. Statt dich mit knappen Vorräten rumzuschlagen, stellst du Fallen auf, startest tierische Kämpfe oder testest wilde Experimente, während die Immersion in die psychedelische Planetenwelt ungehindert bleibt. Für Gamer, die sich auf die Kernmechaniken stürzen wollen, ohne sich über begrenzte Grob-Mengen den Kopf zu zerbrechen, ist dieses Element der Schlüssel zu maximaler Entdeckungslust und einem spaßgetriebenen Abenteuer. So wird ARY-26 nicht nur zum Labor der Wissenschaft, sondern auch zur Arena für kreative Spielzüge, bei denen Unendliche Ressourcen den Unterschied machen. Ob du Feinde ablenkst, Quests im Sektor 7 knackst oder einfach die Umgebung erkundest – hier bleibt der Spielfluss smooth, und deine Experimente werden legendär.
In Journey to the Savage Planet ist die Ausdauerwiederherstellung ein entscheidender Faktor, um die farbenfrohen Biome des Alien-Planeten AR-Y 26 ohne Einschränkungen zu erkunden. Die Funktion Ausdauer auffüllen sorgt dafür, dass deine Energieleiste stets voll bleibt, sodass du sprinten, springen und ausweichen kannst, ohne auf natürliche Regeneration warten zu müssen. Gerade bei der Jagd nach versteckten Orange-Schleimen, die permanente Upgrades für Gesundheit und Ausdauer gewähren, oder beim Meistern kniffliger Plattform-Herausforderungen bietet dieser Energieschub eine deutliche Leistungssteigerung. Spieler, die dynamisches Gameplay und flüssige Bewegung bevorzugen, profitieren besonders von der unbegrenzten Ausdauerwiederherstellung, da sie so Kämpfe gegen aggressive Kreaturen wie Mopsvögel oder die Rotzschlecker-Matriarchin stressfreier angehen und sich auf die humorvolle, skurrile Welt konzentrieren können. Durch die sofortige Aktivierung der Ausdauer auffüllen-Funktion wird der Spielfluss bewahrt, sodass du Höhlen, Dschungel und schwebende Inseln ohne Unterbrechungen erkunden kannst. Die Kombination aus Energieschub und Leistungssteigerung macht das Erleben der offenen Welt zu einem nahtlosen Erlebnis, ob alleine oder bei der Jagd nach Trophäen. Gerade für Gamer, die Wert auf ein immersives und actionreiches Abenteuer legen, ist die Ausdauerwiederherstellung eine unverzichtbare Lösung, um AR-Y 26 in vollen Zügen zu genießen. Ob beim Jetpack-Flug über Klippen oder beim Ausweichen in Bosskämpfen – der Energieschub eliminiert nervige Wartezeiten und macht den Fokus auf Gameplay statt Mechanik möglich. Spieler, die sich für diese Verbesserung entscheiden, erleben das Universum von Journey to the Savage Planet auf eine völlig neue, effiziente Weise, bei der die Leistungssteigerung das Tempo des Erkundens, Kämpfens und Scannens bestimmt.
In Journey to the Savage Planet ist die Entdeckung von AR-Y-26 ein Abenteuer voller bunter Landschaften, mysteriöser Kreaturen und kniffliger Rätsel. Doch die klassische Ausdauermechanik kann die Action schnell bremsen, sobald die Leiste beim Sprinten, Klettern oder Ausweichen leer ist. Mit der Anpassung 'unbegrenzte Ausdauer' wird das Spielerlebnis zu einem flüssigen Trip durch die Metroidvania-inspirierten Biome des Spiels. Kein mehrfaches Sammeln von orangefarbenem Schleim, kein Warten auf Regeneration – stattdessen bleibst du agil, ob du die schwebenden Pilzinseln von Si'ned VII durchquerst, dich in giftigen Höhlen durch enge Passagen schlägst oder gegen den Vyper Aggrotorn im Kampf stehst. Diese Erweiterung ist perfekt für Speedrunner, die every Sekunde zählt, oder Entdecker, die keine Hindernisse zwischen sich und den versteckten Alien-Tablets dulden. Besonders in den späten Spielphasen, wo präzises Timing und ständige Bewegung entscheidend sind, wird die unbegrenzte Ausdauer zum Gamechanger. Die Metroidvania-Elemente, die das Backtracking und das Öffnen neuer Wege betonen, werden dadurch noch intensiver, da du keine Ressourcen mehr verwalten musst. Ob bei der Jagd nach den 100 Schleimkristallen, der Optimierung von Sidequests oder dem Meistern von Bosskämpfen – diese Funktion spart Zeit, reduziert Frust und lässt dich die offene Welt ohne Einschränkungen genießen. Spieler, die das Ausdauer-Management hassen, werden es lieben, wie sich AR-Y-26 plötzlich wie ein unendlicher Playground anfühlt. Keine lästigen Pausen, keine Limitierungen: Nur du, deine Nomadenpistole und die pure Freiheit, jeden Winkel des Planeten zu durchqueren, während du die Herausforderungen der Pilze, Giftzonen und Gegner ohne Atemnot meisterst.
In Journey to the Savage Planet schlüpfst du als tapferer Rekrut von Kindred Aerospace in die Rolle eines interplanetaren Entdeckers, doch die Wildnis des Planeten ARY-26 hält jede Menge Überraschungen bereit. Der Gottmodus ist hier dein geheimer Verbündeter, der dir nicht nur Unsterblichkeit schenkt, sondern auch das Erkundungserlebnis revolutioniert. Statt dich ständig um Gesundheitswerte oder gefährliche Kämpfe sorgen zu müssen, tauchst du mit dieser Spiel-Feature voll in die skurrile Welt ein, scannst bizarre Flora und Fauna und knackst knifflige Rätsel, während du dich durch giftige Sümpfe und pilzige Hochebenen bewegst, als wäre das alles nur ein chilliger Spaziergang. Gerade wenn du dich an Bosskämpfe wie gegen die Felskralle oder die Rotzschlecker-Matriarchin wagst, wird dir die Unsterblichkeit einen entscheidenden Vorteil verschaffen: Analysiere Angriffsmuster, teste Gadgets wie das Protonenseil oder die Nomadenpistole ohne Risiko und finde endlich die Schwachstellen, die du im Normalmodus nie entdeckt hättest. Doch nicht nur die großen Konfrontationen profitieren von dieser Funktion – bei der Erkundung von Karten wie Plorks Enge der Verzweiflung oder dem Eiternden Abgrund wirst du merken, wie viel freier du dich bewegen kannst, sobald Fallen, Gegner und Umweltgefahren keine Bedrohung mehr darstellen. Casual-Spieler lieben den Gottmodus besonders, weil er den Fokus auf den wunderbar absurd-humorvollen Stil des Spiels legt, ohne dass man sich mit repetitivem Überlebenstraining oder Ressourcen-Hoarding herumschlagen muss. Selbst in abgelegenen Zonen wie dem Ruinösen Altar von Yun’Ji oder bei der Jagd nach Alien-Legierungen fühlt sich die Unsterblichkeit an wie ein VIP-Pass durch die wildesten Ecken des Universums. Ob du nun die letzten Geheimnisse der Tafeln entschlüsselst oder einfach nur den orangefarbenen Schleim in Ruhe bestaunst, der Gottmodus transformiert ARY-26 von einer Herausforderung in eine offene Spielwiese. Die Community weiß: Wer hier Cheat-Funktionen sucht, um die skurrile Planetenatmosphäre ohne Zeitdruck zu genießen, der hat längst verstanden, dass wahre Entdecker nicht sterben – sie leveln ihre Erfahrungen. Mit dieser Spiel-Feature wird aus Survival-Gameplay pure Entdeckungslust, aus Stress-Tests kreative Experimente und aus der Reise durch die Savage Planet ein Abenteuer, das so farbenfroh und unbeschwert bleibt, wie es die Entwickler ursprünglich erdacht haben.
In der farbenfrohen Sci-Fi-Welt von Journey to the Savage Planet wird das Sammeln von Materialien wie Alien-Legierung, Aluminium oder Kohlenstoff mit der Funktion Leichte Ressourcen x100 zum absoluten Kinderspiel. Diese praktische Gameplay-Option sorgt dafür, dass jede gesammelte Ressource automatisch vervielfacht wird, sodass du dich nicht ewig durch endlose Farm-Phasen kämpfen musst. Ob du deinen Jetpack-Ausbau beschleunigen, die Nomadenpistole upgraden oder einfach die wunderbar absurden Dialoge von Kindred Aerospace genießen willst – mit x100 Ressourcen bleibst du flexibel, ohne den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren: Die Erkundung des skurrilen Planeten ARY-26. Spieler, die schnelle Fortschritte machen oder sich auf die actionreichen Bosskämpfe gegen Kreaturen wie den Cragclaw konzentrieren möchten, profitieren besonders von der Ressourcen-Multiplikator-Funktion. Statt stundenlang durch die schwebenden Inseln von Zors planetarischem Treibgut zu ziehen, um seltene Materialien zu finden, sammelst du im Handumdrehen genug Ressourcen für alle wichtigen Upgrades. Das ist ideal für alle, die mehr Zeit mit dem Entdecken versteckter Höhlen, dem Scannen von Mopsvögeln oder dem Meistern kniffliger Rätsel verbringen möchten, anstatt sich in endlose Crafting-Routinen zu verlieren. Die Leichte Sammlung macht das Spiel zudem zum perfekten Begleiter für Speedruns, da du alle Quests ohne Materialengpässe abhaken kannst. Egal ob du die Story in Rekordzeit durchziehen oder einfach nur die witzige Atmosphäre des Unternehmensvideos voll auskosten willst – die x100 Ressourcen-Option nimmt dir den Stress raus und sorgt für puren Abenteuerspaß. Für Experimentierfreudige wird es zum Highlight, verschiedene Ausrüstungskombos durchzutesten, ohne sich über knappe Vorräte sorgen zu müssen. So bleibt mehr Raum für die eigentliche Stärke des Spiels: Die wunderbar chaotische Mischung aus Erkundung, Kampf und nerdigem Humor, die Journey to the Savage Planet so einzigartig macht.
In der farbenfrohen Open-World von Journey to the Savage Planet wird das Gameplay durch die Funktion 'Leichte Ressourcen x1,000' revolutioniert. Spieler können endlich die skurrile Flora und Fauna des Planeten AR-Y 26 ohne Materialengpässe erkunden, denn diese geniale Spielhilfe erhöht die Ausbeute von essentiellen Crafting-Materialien wie Alien-Legierung, Aluminium, Kohlenstoff und Silizium um das Tausendfache. Egal ob du als Speedrunner die Sprung-Booster optimieren willst, um Missionen zügig abzuschließen, oder als Entdecker neue Gadgets craften möchtest, um verborgene Zonen freizuschalten – dieser Ressourcen-Multiplikator eliminiert den lästigen Farming-Marathon und bringt dich direkt zum actionreichen Core des Spiels. Die satirischen Werbevideos von Kindred Aerospace, die witzige Storyline und die epischen Kämpfe gegen Mopsvögel werden so zum puren Vergnügen, ohne dass du dich durch knappe Ressourcen von der Hauptaction ablenken lässt. Mit dieser Funktion konzentrierst du dich auf das, was wirklich Spaß macht: das Geheimnis des AR-Y 26 zu entschlüsseln, die exotischen Landschaften zu durchqueren und deine Ausdauer-Verstärker oder Kampfausrüstung im 3D-Drucker ohne Materialstress herzustellen. Spielerfreundliche Optimierung trifft auf durchdachten Spielgenuss – Journey to the Savage Planet wird mit dem Leichte-Ressourcen-Boost zur ultimativen Expedition durch ein Universum voller Abenteuer und skurriler Entdeckungen.
In Journey to the Savage Planet wird das Sammeln von lebenswichtigen Materialien wie Aluminium, Kohlenstoff und Silizium durch den revolutionären Leichte Ressourcen x10,000-Mechanismus zum Kinderspiel. Diese clevere Funktion verwandelt jedes Erzlager, jeden Pufferbird und jede Alien-Legierung in wahre Schatzkammern – statt stundenlang zu grinden, sammelst du binnen Sekunden genug Ressourcen für alle 3D-Drucker-Upgrades an Bord deines Javelin-Raumschiffs. Ob du dich auf die skurrile Story konzentrieren willst oder die exotischen Biomes erforschen möchtest, der Multiplikator sorgt dafür, dass dir nie die Materialien ausgehen. Speedrunner erreichen mit diesem Erkundungsschub versteckte Ziele wie Zors planetarisches Treibgut deutlich schneller, während Completionists alle Ausrüstungen ohne nerviges Farmen craften können. Selbst bei unerwarteten Todesfällern bleibt der Ressourcen-Boost dein zuverlässiger Verbündeter, denn die verlorene Menge ist im Vergleich zum x10,000-Faktor lächerlich gering. Nutze diesen Game-Changer, um mit dem Enterhaken neue Höhen zu erklimmen, Raketenrucksäcke sofort zu aktivieren oder die lustigen Dialoge und fauligen Hintern-Scans in vollen Zügen zu genießen. Der Mechanismus eliminiert den Frustfaktor Ressourcenknappheit und hält den Spielfluss so flüssig wie die Bewegungen der lokalen Alien-Creatures. Ob Hardcore-Session oder Casual-Play – der x10,000-Boost passt sich deinem Stil an und macht ARY-26 zum besten Abenteuer, das du je mit einem Nomadenpistol-Schuss begonnen hast.
In Journey to the Savage Planet startest du mit der Bewegungsgeschwindigkeit: Standard, die deine ersten Schritte auf dem farbenfrohen ARY-26-Abenteuer bestimmt. Diese Grundgeschwindigkeit gibt dir die nötige Kontrolle, um die wilden Biome wie Pilzwälder oder eisige Hochebenen zu erkunden, aber sie hat ihre Grenzen, wenn es um Schnellfüßigkeit oder dynamisches Sprinten geht. Spieler nutzen oft die Standardgeschwindigkeit, um sich langsam in die Spielmechanik einzufinden, sei es beim Scannen von Flora und Fauna oder beim Sammeln von Ressourcen wie Kohlenstoff und Alien-Legierungen. Gerade in engen Höhlen oder bei Koop-Partien mit Freunden wird klar, dass die Mobilität hier bewusst auf Balance statt Tempo getrimmt ist. Doch Vorsicht: Bei Begegnungen mit Säure spuckenden Tintenfischen oder den flinken PufferBirds merkst du schnell, dass die Standardgeschwindigkeit ohne Upgrade-Boosts zu träge wirkt. Die Community nennt sie daher oft liebevoll Schneckentempo, denn ohne Protonenseil oder Jetpack-Boost bleibt dir nichts übrig, als die Umgebung strategisch zu durchqueren. Tipp: Investiere früh in wissenschaftliche Experimente, um Fähigkeiten wie Ausdauer-Boost freizuschalten, die deine Sprinten-Optionen erweitern. Obwohl die Bewegungsgeschwindigkeit: Standard nicht für rasante Action sorgt, ist sie der ideale Ausgangspunkt, um die skurrilen Kreaturen und schrägen Quests der Alien-Welt zu genießen. Also, schnapp dir den Scanner, kick ein paar Mopsvögel und mach dich bereit, die Savage Planet mit wachsender Schnellfüßigkeit zu erobern, sobald du die richtigen Upgrades gesammelt hast!
In Journey to the Savage Planet wird die Erkundung des exzentrischen Alien-Planeten ARY-26 mit der Bewegungsgeschwindigkeit: Erhöhung zu einem flüssigen Abenteuer. Spieler, die sich nach schnellerem Vorankommen sehnen, profitieren von diesem Upgrade, das ihre Standardgeschwindigkeit optimiert und das Gameplay deutlich dynamischer gestaltet. Ob du durch die leuchtenden Biome jagst, um Teleporter zu aktivieren, oder im Koop-Modus mit deinem Team synchron bleibst, der Speed-Boost macht jede Bewegung zu einem Erlebnis. Besonders in actionreichen Momenten, wie beim Ausweichen vor Granaten der Kapyena oder dem Meistern von Zeitdruck für Erfolge, zeigt sich die Stärke dieses Features. Die frustrierenden Rückwege zu verpassten Sammelobjekten wie Alien-Legierung oder Kindred-Kartz werden durch die flinke Fortbewegung zum Kinderspiel, sodass du mehr Zeit für die skurrilen Rätsel und den charmanten Humor des Titels hast. Für Fans von Metroidvania-Elementen und Open-World-Entdeckungstouren ist dieser Boost ein Gamechanger, der die bunte, aber manchmal träge Steuerung ausgleicht. Ob Solo oder mit Buddy, der Schnelllauf sorgt dafür, dass du ARY-26s Geheimnisse effizient entschlüsselst, ohne den Spaß an der detailreichen Umgebung zu verlieren. Mit dieser Optimierung wird jede Mission zum flotten Trip durch ein psychedelisches Alien-Paradies, bei dem Langeweile und Zeitverlust der Vergangenheit angehören.
In der farbenfrohen und skurrilen Welt von Journey to the Savage Planet bietet die Option 'Bewegungsgeschwindigkeit: verringern' eine clever durchdachte Alternative für Spieler, die lieber mit Bedacht als mit Tempo durch die Alien-Landschaft von ARY-26 navigieren. Gerade in einem Titel, der Erkundung, humorvolle Storytelling-Elemente und knackige Jump-and-Run-Passagen verbindet, kann ein langsames Tempo den Unterschied zwischen einem flotten Durchgang und einem strategischen Meisterwerk ausmachen. Ob du dich gegen flinke Gegner wie die Rotzschlecker-Matriarchin behaupten musst, engste Plattform-Herausforderungen meistern willst oder die bizarr-komischen Details der Umgebung in Ruhe aufsaugen möchtest – diese Einstellung gibt dir die Möglichkeit, jeden Schritt bewusst zu setzen und Fehlerquellen wie falsch getimete Sprünge oder ungenaue Schüsse zu minimieren. Viele Gamer beschweren sich zwar über das anfangs etwas 'hakelige' Steuergefühl, doch genau hier zeigt sich der Vorteil von Präzise Steuerung: Du sparst Munition, vermeidest unnötige Abstürze und kannst sogar die halluzinogenen Pflanzen umschleichen, ohne in wilde Fluchtmodi zu verfallen. Die satirische Atmosphäre des Spiels, angefangen bei den abgefahrenen Dialogen der KI E.K.O. bis zu den skurrilen Werbevideos der fiktiven Firma Kindred Aerospace, entfaltet sich so in einem Tempo, das dir Zeit lässt, das Gameplay zu genießen, statt es zu hetzen. Strategisches Spielen wird dadurch zum echten Game-Changer, ob beim Sammeln von orangem Schleim, beim Entschlüsseln der Alien-Legierungen oder beim Kämpfen gegen die witzigsten Kreaturen der Galaxis. Wer also lieber die Geheimnisse von ARY-26 vorsichtig erkundet statt kopflos durch die Biome zu rennen, für den ist das Langsame Tempo mehr als nur ein Kompromiss – es ist der Schlüssel zu einem immersiveren Erlebnis!
In der farbenfrohen, aber gnadenlosen Spielwelt von Journey to the Savage Planet sorgt die Herausforderung 'Niedrige Gesundheit' für Adrenalinrausch und strategisches Denken. Deine orangefarbene Gesundheitsleiste in der oberen linken Bildschirmecke ist nicht nur ein visueller Warnhinweis, sondern die Schlüsselmechanik für das Überleben in ARY-26s tödlichen Zonen. Ob du gegen die Rotzschlecker-Matriarchin kämpfst oder durch giftige Pflanzenfelder navigierst – ein cleverer Mix aus Vitalitätspflanzen, Gesundheitsessenz und Orangenum Schleim wird zum lebensrettenden Upgrade. Vitalitätspflanzen, mit ihren markanten orangefarbenen Knospen, sind die erste Anlaufstelle, wenn dein Charakter am Limit ist: Ein gezielter Schuss oder ein Nahkampfangriff lässt Gesundheitsessenz explodieren, die dir im Kampf gegen aggressive Kreaturen wie Pufferbirds den entscheidenden Vorteil verschafft. Doch der wahre Game-Changer ist der Orangene Schleim, der nicht nur temporär Heilung bringt, sondern deine maximale Gesundheit dauerhaft boostet. Wer als Spieler in den wilden Biomen bestehen will, plant Routen entlang bekannter Vitalitätspflanzen-Standorte und sucht frühzeitig nach dem begehrten Schleim, um härtere Treffer einzustecken. Gerade in Abschnitten mit spärlicher Ressourcendichte wird klar, warum Community-Tipps wie 'Schleim sammeln vor Bossfights' oder 'Essenz-Strategie bei Umweltgefahren' viral gehen. Die Balance zwischen knappen Heilressourcen und cleveren Upgrades macht jedes Durchhaltevermögen gegen ARY-26s Frustrationsmomente zum Erfolgserlebnis. Egal ob du als Solo-Explorer durch die Alien-Landschaft wanderst oder mit Co-Op-Partnern die Limits testest – die Kombination aus Vitalitätspflanzen, Gesundheitsessenz und Orangenum Schleim transformiert jedes 'Fast-Death'-Erlebnis in eine epische Comeback-Story. Spieler der Zielgruppe 20-30 Jahre wissen: Wer die Spielmechanik der niedrigen Gesundheit meistert, erlebt die Savage Planet-Atmosphäre in ihrer vollen Pracht.
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